Mit Columbus und Think Giant hat der französische Trainer Christophe Ferland am Sonntag zwei Starter im Mehl Mülhens-Stiftung 63. Preis von Europa.
Gegenüber dem Jour de Galop hat sich der Coach zu den Chancen geäußert. Das ergänzt die Trainerstimmen der anderen Trainer, die in der aktuellen Ausgabe der Sport-Welt zu lesen sind. Bis Druckschluss hatten wir Ferland nicht erreicht.
Zum im Mitbesitz von Gregor Baum stehenden Columbus: „Wir haben Columbus, der ein gutes Pferd ist, nachgenannt. Wir hatten für ihn eine Verringerung in der Distanz geplant und ihn in Mailand gemeldet. Aber wir haben die Möglichkeit, beim Preis von Europa anzutreten, und wenn alles gut läuft und er sich gut verhält, kann er danach auch am 19. Oktober in Mailand beim Premio del Jockey Club an den Start gehen. Wenn alles gut läuft, kann er an beiden Rennen teilnehmen.”
Zu Eckhard Saurens Think Giant: „Think Giant hat gerade ein sehr gutes Comeback in Clairefontaine beim Grand Prix de Clairefontaine hingelegt. Seinem Besitzer lag es ihm sehr am Herzen, ihn in diesem Rennen laufen zu sehen. Es ist kein schlechtes Engagement, auch wenn die Konkurrenz stark ist. Wir werden sicherlich nur Außenseiter sein, aber Think Giant hat große Fortschritte gemacht und ist derzeit besser in Form als je zuvor! ”
