Gerald Mosse: Vier Jahre nach Jockey-Sieg im Dallmayr-Preis erster Gr.I-Starter

Gerald Mosse kehrt am Sonntag an die Stätte zurück, wo er vor vier Jahren einen seiner letzten großen Siege als Jockey erreicht hat.

Vier Jahren nach dem Gruppe I-Sieg mit Skalleti im Großen Dallmayr-Preis ist es exakt dieses Rennen, in dem Mosse seinen ersten Starter als Trainer in einem Gruppe I-Rennen sattelt.

Mosse, der in Frankreich in seinem ersten vollen Jahr als Trainer von Sieg zu Sieg eilt, immer wieder für Aufsehen sorgt, ist mit der Stute Grand Stars vertreten.

Und rechnet sich durchaus etwas aus. Mosse sagt: „Sie ist eine Stute, die wir im letzten Jahr gekauft haben und sie hat nur Fortschritte macht. Ich weiß nicht, wo ihre Grenzen liegen.“

Das ist ja schon mal eine Aussage. „Am Sonntag wird sie gegen „echte Pferde“ antreten, aber bei ihren letzten Starts war die Konkurrenz schon da: Goliath, Aventure, Survie… Der erwartete Regen kann ihr nur in die Karten spielen. Es ist wichtig, dass sie entspannt ist, denn wenn das der Fall ist, hat sie die Mittel, um sehr stark beschleunigen zu können. Es ist zudem wichtig, dass sie Tempo hat, und leider mangelt es den französischen Rennen in der Regel daran. Am Sonntag wird Alexis Pouchin sie reiten und ich werde natürlich bei meinem ersten Gruppe I-Start dabei sein.“

Willkommen zurück in München, Gerald Mosse.

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