Das wird am Sonntag ein echtes internationales Highlight in München, der auf Gruppe I-Ebene ausgetragene Grosse Dallmayr-Preis.
Stand Dienstagmorgen sind jetzt nach Vorstarterangabe noch elf Pferde im Aufgebot, aber die haben es in sich. Fünfmal Deutschland gegen sechs Gäste, das ist die aktuelle Konstellation. Quest the Moon, frischer Sieger aus Hamburg, wurde nachgenannt. Calif war kurzzeitig mal nicht mehr im Rennen, ist als Vorjahressieger jetzt aber doch wieder dabei. Gleiches gilt für Persica.
Und auch die meisten Jockeys sind bereits verpflichtet. Einzig Grand Stars hat noch keinen Jockey. Der Derbydritte Lazio wird von Martin Seidl geritten. Er ist zwar bei Deutscher Galopp noch nicht als Jockey angegeben, Besitzer Klaus Hofmann hat die Verpflichtung aber bestätigt.
Nachfolgend der aktuelle Stand:
Atoso | Sarka Schütz | Alexander Pietsch |
Calif | Carlos Lerner | Adrie de Vries |
Map Of Stars | Francis-Henri Graffard | James Doyle |
Persica | Richard Hannon jr. | Sean Levey |
Petit Marin | Marcel Weiß | Nina Baltromei |
Quest the Moon | Sarah Steinberg | Rene Piechulek |
Dare To Dream | Gavin Hernon | Ronan P. Whelan |
Egina | Peter Schiergen | Andrasch Starke |
Grand Stars | Gerald Mosse | – |
Lazio | Waldemar Hickst | Martin Seidl |
Tornado Alert | Saeed bin Suroor | Oisin Murphy |