Am Dienstagmorgen hat Trainer Karl Burke grünes Licht für seinen Hengst Convergent in Sachen IDEE 156. Deutsches Derby gegeben.
„Wir gehen nicht in das Irish Derby, wir planen für Hamburg für das Deutsche Derby“, sagte Burke nach einer Konferenz mit den Besitzern des Hengstes.
Der Start von Convergent ist ein internationales Highlight für das Blaue Band und eine echte Herausforderung für die deutschen Pferde im Rennen.
Convergents Referenz: ein dritter Platz zu Epsom Derby-Sieger Lambourn und dem dort zweitplatzierten Lazy Griff in der Chester Vase. Mochte man direkt nach dem Rennen noch denken „naja“, liest sich diese Form nach dem Epsom Derby wie „oha“.
Burke hat seinen langjährigen Weggefährten Christian von der Recke schon darum gebeten zu schauen, ob es noch andere Rennen gibt, für die er das ein oder andere Pferd nach Hamburg mitbringen kann. Kurzum: Burke macht Ernst. Und das Derby ist um eine Attraktion reicher.
Die Chester Vase war am 7. Mai, das sind dann zwei Monate Pause bis zum Derby – aber das ist für die Umgebung von Convergent offenbar kein Problem, wenn man sogar einen Start im irischen Derby in die Erwägung gezogen hat.
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