Der Einstand des einstigen deutschen Derbysiegers Sammarco in Australien – wir haben berichtet – endete mit Rang sieben.
Auf der für ihn zu kurzen 1800 Meter-Strecke konnte sich Sammarco in der Geraden nicht frei entfalten, lief nach der langen Pause am Ende besser, als es die Platzierung aussagt.
„Das war ein schweres Rennen“, sagt Sammarcos Züchter und einstiger Besitzer Helmut von Finck. „Nach der Pause war das eine gute Leistung. Für Platz zwei und drei war er nicht einmal weit geschlagen.“
Der in dem Rennen Zweite, Sayedaty Sadaty, war im Epsom Derby des letzten Jahres Fünfter gewesen, der Dritte Tempesti war 2022 Italiens Derbyzweiter hinter Ardakan.
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