Nicht nur in Köln stand am Sonntag Gruppesport auf der Karte, auch in ParisLongchamp wurde auf diesem Level um Sieg und Plätze gekämpft. Als Hauptereignis stand dabei der mit 80.000 Euro dotierte und zur Gruppe III zählende Prix d’Hedouville auf dem Programm.
Und die 2400 Meter-Prüfung wurde auch mit deutscher Beteiligung gestartet. Conny Whitfields für den Stall Engelbert/Stall Hayley trainierter Pleaseman bezog für hiesige Interessen eine Startbox. Und auch wenn der Al Wukair-Sohn am Ende in den Kampf um den Sieg nicht mitmischen konnte, gab es am etwas Zählbares mit nach Hause. Platz fünf stand am Ende in den Büchern, der mit einer Prämie von insgesamt 5.800 Euro belohnt wurde.
Und weiter vorne gab es aus deutscher Sicht durchaus Grund zum jubeln. Den Sieg schnappte sich nämlich Arrow Eagle und ein damit ein Pferd aus dem Besitzt und der Zucht der Deutschen Waltraud Spanner. Eine Länge Vorsprung hatte der von Jean-Claude Rouget trainierte Halbbruder des ungeschlagenen Arc-Siegers und jetzt als Deckhengst wirkenden Ace Impact im Ziel auf Sibayan (Francis-Henri Graffard), Rang drei belegte Andre Fabres Sevenna’s Knight.
