Der Gerling-Preis in Köln ist einer der Traditionstitel im Renn-Kalender. Von 2019 bis 2024 wurde das Gruppe II-Rennen als Carl Jaspers Preis entschieden, am Ostermontag steht das mit 70.000 Euro dotierte 2400 Meter-Examen erstmals unter dem Titel Sauren Dachfonds Preis (ex. Gerling-Preis). Nach der Streichung vom Montag kommen hierfür noch sechs Pferde in Frage. Wo Sauren dran steht, ist jedoch kein Sauren drin, denn der Präsident des Kölner Renn-Vereins nahm am Montag seinen Sign of Stars aus der Prüfung.
Drei der sechs Pferde sind bereits mit Reiter angegeben. Diese sind der Derby-Dritte der Vorsaison Augustus (Waldemar Hickst/Michal Abik), Lion’s Head (Yasmin Almenräder/Nina Baltromei) und Padre Palou (Henk Grewe/Eduardo Pedroza).
Noch ohne Jockey sind der Titelverteidiger Lordano (Marcel Weiß), Rashford (Marian Falk Weißmeier) und der in Irland von Dermot Weld trainierte Duraji.