Beim Samstag-Renntag in Straßburg richten sich die deutschen Blicke wohl bevorzugt auf ein Pferd.
Einen Lope de Vega-Sohn aus dem Stall von Waldemar Hickst. Sein Name: Sedano. Er startet für den Stall Grafenberg von Albrecht Woeste und kostete als Jährling bei Arqana 225.000 Euro. Seine Mutter ist die in Deutschland bestens bekannte Satomi. Panorama Bloodstock von Peter Brauer und Beatrix Mülhens-Klemm hatte damals den Zuschlag für Woeste erhalten.
Sedano ist eines von drei deutschen Pferden, die für den Prix du Jockey Club, das französische Derby, genannt sind (mehr hier). Zum Langzeitmarkt von RaceBets.de Zum Langzeitmarkt von pferdewetten.de
Natürlich besitzt er auch eine Nennung für das Deutsche Derby. Zum Langzeitmarkt von RaceBets.de Zum Langzeitmarkt von pferdewetten.de
Auf den Einstand darf man gespannt sein.
In der Stallparade der Sport-Welt heißt es: „Wird in Frankreich anfangen, dann wird man Richtung Derby gehen.“ Waldemar Hickst sagte: „Noch ungeprüft, hat viel Zeit gebraucht, hat sich aber super gemacht.“