Auch Alpinistas 2,5 Millionen-Schwester bekommt einen Al-Namen

Die Zucht von Kirsten Rausing steht quasi immer für viel Qualität. Außerdem ist sie immer gut zu erkennen, wenn man ein Rennprogramm aufschlägt, denn die Nachkommen der „Al-Linie“ bekommen immer einen Namen mit diesen beiden Anfangsbuchstaben.

Während in Deutschland stets der Anfangsbuchstabe der Mutter bei einer neuen Namensgebung vorstehen muss, gibt es beispielsweise in England keine Regel dafür. Trotzdem benennt Rausing ihre Nachkommen stets nach diesem Muster.

Im vergangenen Jahr verkaufte sie bei Tattersalls eine Jährlingsstute von Alwilda als noch namenlose Stute. Für einen Zuschlag von 2,5 Millionen Guineas sicherte sich Kia Joorabchian, Eigner von Amo Racing, die Schwester von Arc-Siegerin Alpinista.

Somit konnte Joorabchian frei über den Namen der Frankel-Stute wählen und er ist bekannt dafür, seine Pferde nach Persönlichkeiten aus der Welt des Sports und der Kunst zu benennen, jedoch behielt er in diesem Fall die Tradition Rausings bei. Somit bekam die mittlerweile von Sir Mark Prescott trainierte Stute den Namen Alpinara. Somit wird die Stute vom gleichen Trainer wie auch Alpinista trainiert.

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