Über Sprünge ungeschlagener Alexei: Zwei Cheltenham-Nennungen

Zwei Starts – zwei Siege, dabei ein durchschnittlicher Vorsprung von 16 1/4 Längen. Besser hätte die Hinderniskarriere des Ex-Deutschen Alexei in Großbritannien kaum starten können.

Der aus der Zucht von Jakob Stecklein stammende Tai Chi-Sohn, der unter Regie von Roland Dzubasz 2023 zum Ausgleich II-Sieger avancierte, gewann nach dem Verkauf auf die Insel für seinen neuen Trainer Joe Tizzard zunächst ein Maiden Hurdle in Taunton mit 25 Längen Vorsprung vor dem Zweitplatzierten, um dann auf der gleichen Bahn ein Novices‘ Hurdle mit siebeneinhalb Längen Vorsprung vor dem Zweitplatzierten für sich zu entscheiden.

Mit diesen beiden Erfolgen machte der Fünfjährige durchaus Eindruck, und so wundert es nicht, dass der Wallach auch für das Cheltenham Festival eingeschrieben wurde. Der Wallach bekam sowohl eine Nennung für das zur Gruppe I zählende Supreme Novices‘ Hurdle, als auch für das Turner’s Novices‘ Hurdle. Für beide Rennen gilt der Ex-Deutsche im Wettmarkt aber als großer Außenseiter. So wird er für das Supreme Novices‘ Hurdle zu Kursen um 67,0:1, und für das Turner’s Novices‘ Hurdle zu Kursen um 51,0:1 gehandelt.

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