Kann Isthmus Royal Ascot-Siegerin Asfoora nacheifern?

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, so auch wieder das Royal Ascot-Meeting, das in diesem Jahr vom 17. bis 21. Juni stattfindet.

Eine Teilnehmerin aus dem Ausland könnte die in Australien von Sam und Anthony Freedman trainierte Isthmus werden. Die Vierjährige muss sich allerdings über den kommenden Autmn Carnival noch bewähren.

Mitbesitzer Jonathan Munz würde sie gern in Royal Ascot sehen und auch das Arrowfield Stud, das ebenfalls an der Stute beteiligt ist, ist nicht abgeneigt. Um das Ticket für Großbritannien zu lösen, muss die aus der dreifachen Gruppe I-Siegerin Shoals stammende Stute sehr gute Leistungen in den Gruppe I Black Caviar Lightning Stakes und dem Gruppe I Newmarket Handicap zeigen.

Ein Anfang ist gemacht, am Mittwoch konnte Isthmus in einem Jump-out über 800 Meter überzeugen. „Shoals war ein bisschen so wie sie, sie fing spät in ihrer Zweijährigensaison an und wurde als Dreijährige und dann als Vierjährige besser, also denke ich, dass sie ihr Bestes hoffentlich in den nächsten zwölf Monaten zeigen wird“, so Co-Trainer Sam Freedman über Isthmus gegenüber racing.com.

Die I Am Invincible-Tochter konnte während des Spring Carnivals die zur Gruppe III zählenden Begonia Belle Stakes gewinnen. Sie könnte die großen Sprint-Rennen, wie die King Charles III Stakes und die Queen Elizabeth II Jubilee Stakes während Royal Ascot ansteuern.

Im letzten Jahr hatte die mehrfache Gruppesiegerin Asfoora für Australien die King Charles III Stakes gewonnen.

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