Sturmtief „Darragh“ sorgt für drei Renntagsabsagen in Großbritannien

Auf der britischen Insel gab es bereits am Freitag Befürchtungen, dass aus metereologischen Gründen der ein oder andere geplante Renntag in Gefahr ist. Und diese bestätigten sich dann am Samstagmorgen.

Denn Aufgrund der Auswirkungen des Sturmtiefs „Darragh“ können die Veranstaltungen um die Becher Chase in Aintree, und der Renntag in Chepstow nicht stattfinden. Gegen Mittag wurde dann auch noch die Abendveranstaltung in Wolverhampton gecancelt.

„Als wir gegen 5.30 Uhr auf der Bahn ankamen, war es noch ruhig, aber kurz danach nahm der Wind sehr schnell zu, und es war klar, dass wir keine Rennen veranstalten können. Unsere größte Sorge galt den Hindernissen und der Sicherheit der Menschen, und wir hatten bereits erhebliche Bewegungen an den Hindernissen gesehen. Es ist natürlich enttäuschend, nicht zu veranstalten, aber es war eine klare Entscheidung“, erklärte Jon Pullin, stellvertretender Leiter der Rennbahn Aintree, nach Angaben der „Racing Post“.

Ob der Renntag in Sandown, in dessen Mittelpunkt die zur Gruppe I zählende Tingle Creek Chase steht, durchgeführt werden kann, stand zunächst auch noch nicht fest. Doch nach einer zweiten Bahnbegehung, die um 10.30 Uhr stattfand, gab es grünes Licht für den Renntag.

 

 

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