Liberty Racing versteigert Ehrenpreise für guten Zweck – Diers schlägt zu

Zum Jahresende hat Liberty Racing eine außergewöhnliche Aktion gestartet: Die Ehrenpreise des erfolgreichen Syndikats wurden unter den Anteilseignern für wohltätige Zwecke versteigert. Der Erlös kommt dem Rennsport zugute und soll ein starkes Zeichen für soziales Engagement im Pferderennsport setzen.

Besonders hervorgehoben wurde der Ehrenpreis vom Großen Preis von Baden, der für 1.214 Euro zugunsten des Fördervereins zur Jockey Aus- und Weiterbildung e. V. versteigert wurde. Den Zuschlag erhielt Anteilseigner Hubertus Diers, der mit seinem Gebot maßgeblich zur Unterstützung der Ausbildungsstätte beigetragen hat.

Kai Schirmann, der Leiter der Jockeyschule, zeigte sich sichtlich gerührt von der Spendenbereitschaft: „Ich sage Danke an Liberty Racing für die großartige Aktion. Solche Initiativen sind nicht selbstverständlich und helfen uns enorm dabei, junge Talente im Pferdesport zu fördern.“

Die Jockeyschule, die sich der Ausbildung des Nachwuchses widmet, wird die Spende gezielt einsetzen, um ihre Programme weiterzuentwickeln und beste Bedingungen für angehende Jockeys zu schaffen.

„Mit dieser Versteigerung hat Liberty Racing nicht nur seine sportliche Leidenschaft, sondern auch sein Herz für wohltätige Zwecke bewiesen. Die Anteilseigner des Syndikats haben durch ihre großzügigen Gebote gezeigt, dass Erfolg auf der Rennbahn und Engagement für den Rennsport Hand in Hand gehen können. Ein vorbildlicher Jahresabschluss, der hoffentlich viele Nachahmer findet“, so heißt es von Seiten Liberty Racing.

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