Pompeo Dream sorgte am Samstag im Krefelder Großen Preis der Wohnstätte Krefeld – Herzog von Ratibor-Rennen für eine Überraschung, als er gegen die polnische Favoritin Place Fontenoy und Bastion zum Zuge kam.
Wladimir Panov, der Reiter der Zweitplatzierten, war dennoch nicht unzufrieden. „Am Ende fehlte einfach ein bisschen“, so der Jockey. „Ich glaube es lag nicht am Boden, vielleicht waren es die vielen Riesen, aber sie ist eine nette Stute.“
Auch im Lager von Rennstall Gestüt Hachtsees Bastion zeigte man sich glücklich mit der Leistung der Stute. „Die Gruppeplatzierung ist super, vor allem aus dem Tempo heraus. Wir wollten nicht selber gehen, sondern sie auf Black Type reiten. Jetzt freuen wir uns auf die nächste Saison mit ihr“, so Trainer Maxim Pecheur.