Fünf Gäste kommen am Sonntag in München im Großen Allianz Preis von Bayern (Gr. I) an den Start, darunter auch die in Deutschland bestens bekannte Tiffany, die während der Grossen Woche den T. von Zastrow Stutenpreis (Gr. II) gewinnen konnte. Die von Sir Mark Prescott für den Elite Racing Club trainierte Farhh-Tochter kommt mit der Empfehlung einer Gruppe I-Platzierung nach Riem. Zuletzt belegte sie in Ascot in den British Champions Fillies & Mares Stakes den dritten Rang.
Nun tritt die Vierjährige auf Gruppe-Ebene zum allerersten Mal gegen die Hengste und Wallache an, dementsprechend ist auch ihr Trainer gespannt, wie sich Tiffany in München schlagen wird. Den dritten Platz aus Ascot beschrieb Prescott gegenüber der Sport-Welt als „gut“, aber „das Rennen (in München) sieht sogar noch heißer aus.“
Einen heißen Kampf erwartet am Sonntag nicht nur Prescott. „Das Rennen ist richtig stark besetzt“, weiß auch David Menuisier, der mit Panthera und War Chimes gleich zwei Stuten nach Deutschland schickt. Während die Prescott-Stute zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen ist, gelten Menuisiers Starterinnen hingegen nur als Außenseiterinnen (Zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (Zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
Was die Trainer sonst noch zu den Chancen ihrer Pferde sagen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Sport-Welt (Nr. 128/129).
