Im Preis von Europa musste sich der Karlshofer Straight noch einem Godolphin-Pferd geschlagen geben. Er zog gegen Rebel’s Romance den Kürzeren, der am vergangenen Wochenende dann den Breeders‘ Cup Turf gewinnen konnte.
Nicht verwunderlich also, dass der von Marian Falk Weißmeier trainierte Zarak-Sohn Straight am Sonntag nun zu den Top-Favoriten auf den Sieg im Großen Allianz Preis von Bayern zählt. Im letzten Gruppe I-Rennen des Jahres trifft er unter Bauyrzhan Murzabayev unter anderem auch wieder auf zwei Godolphin-Pferde. Andre Fabre schickt Marquisat (Mickael Barzalona) ins Rennen und Charlie Appleby, der Trainer von Rebel’s Romance, sucht seine Chance mit Ancient Wisdom (William Buick). Charlie Appleby sagte am Donnerstag gegenüber GaloppOnline.de: „Die Gegner sind zu respektieren, vor allem der nachgenannte Straight.“ Und was meint Weißmeier über seinen Schützling? „Für mich hat er eine berechtigte Chance, um auch um den Sieg mitzukämpfen.“
Aus Deutschland sollte vor allem auch der Ittlinger Lordano (Rene Piechulek) erste Chancen haben ganz weit vorne aufzutauchen. Marcel Weiß trainiert den Adlerflug-Sohn, der im Preis von Europa hinter Straight Dritter wurde. Zum erweiterten Favoritenkreis zählen zudem Tiffany (Sir Mark Prescott/Luke Morris) aus dem Besitz des Elite Racing Clubs und Eckhard Saurens Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) (Zum Racebets.de-Langzeitmarkt) (Zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
