Einige Rennen in Saudi-Arabien erhalten ein Upgrade, darunter sind auch der Sports Boulevard Riyadh Dirt Sprint und das Longines Red Sea Turf Handicap. Beide werden künftig als Gruppe II-Rennen gelaufen.
Sowohl der Riyadh Dirt Sprint, als auch das Red Sea Turf Handicap sind Bestandteil des Renntages rund um den Saudi-Cup, der im nächsten Jahr am 22. Februar abgehalten wird.
Dieses Jahr war der japanische Gast Remake im Sprint erfolgreich. Das Rennen wird im nächsten Jahr auch finanziell aufgewertet. Das Preisgeld erhöht sich um 500.000 US-Dollar auf insgesamt 2 Millionen Dollar.
Amtierender Red Sea Turf Handicap-Sieger ist der von Aidan O’Brien trainierte Tower Of London. Die Dotierung des Handicaps bleibt bei 2,5 Millionen Dollar.
Die aktuelle Saison in Riad läuft bereits seit dem 17. Oktober. Ein Upgrade erhält auch der Custodian of the Two Holy Mosques Cup am 25. Januar. Das Rennen ist jetzt eine Gruppe III-Prüfung und damit das erste internationale Grupperennen außerhalb des Saudi Cup-Meetings. Der Custodian of the Two Holy Mosques Cup ist ein Qualifikationsrennen für den Saudi Cup und wurde in der letzten Saison noch als Listenrennen von Power In Numbers gewonnen.
Weiteres Qualifikationsrennen für das große Millionen-Meeting ist der Prince Khalid Abdullah Cup, der den Sieger zu einem Start im Gruppe II Howden Neom Turf Cup berechtigt. Der Prince Khalid Abdullah Cup ist für den 24. Januar angesetzt und ist nun ein Listenrennen.
Die Saison endet am 15. März in Saudi-Arabien mit dem zur Listenklasse zählenden King Abdulaziz Racetrack Championship Cup. Insgesamt werden in dieser Saison 710 Rennen innerhalb von 62 Renntagen ausgetragen, das ist mehr als je zuvor. Das Preisgeld hat ebenfalls Rekordhöhe erreicht, insgesamt werden – ohne das Saudi Cup-Meeting mitzurechnen – rund 22,5 Millionen Dollar ausgeschüttet.
