Man konnte seinen Augen nicht so recht trauen im ersten Rennen des Freitagrenntages in Saint-Cloud.
Gestartet als 1,2:1-Favorit, trumpfte der zwei Jahre alte Hengst Maranoa Charlie auf der 1600 Meter-Strecke des Prix Thomas Bryon (Gruppe III) derart auf, dass man nur Staunen konnte.
Unterwegs schon deutlich vor dem Feld, weit mehr als zehn Längen, brachten der Hengst und sein Jockey Aurelien Lemaitre den Sieg mit acht Längen Vorteil ins Ziel.
Trainer Christopher Head hatte schon nach dem jüngsten Sieg verlauten lassen, der Wotton Bassett-Sohn sei das beste Pferd, das er je trainiert habe.