Am Donnerstag steht in Hoppegarten der Preis der Deutschen Einheit an. Zum 34. Mal wird die unter dem Patronat von Wettstar.de stehende 2000 Meter-Prüfung entschieden und es gibt im neunköpfigen Feld gleich vier Chancen auf einen Heimsieg.
Roland Dzubasz, der 2009 mit Anatara gewinnen konnte, ist mit der Etzeanerin Peace of Rose (Sibylle Vogt), die 2023 Vierte wurde, vertreten. Eva Fabianova sattelt für den Rennstall Germanius die Wallache Vancouver (Michal Abik) und Lips Prince (Hugo Boutin) und Sarka Schütz greift mit dem im Besitz von Ingolf Meinecke stehenden Atoso (Lilli-Marie Engels) an. Letztgenannter belegte vor zwölf Monaten hinter Lord Charming Rang zwei und ist mittlerweile selbst Gruppe III-Sieger. Auf dem vierköpfigen Hoppegartener Aufgebot sehen die Buchmacher Atoso am stärksten. Er gilt als einer der Top-Favoriten.
Zwei Pferde sattelt Andreas Wöhler. Der Trainer aus Ravensberg ist mit bislang sieben Siegen im Einheits-Preis der erfolgreichste Protagonist der Prüfung. Er bringt die Diana-Zweite Spanish Eyes (Thore Hammer-Hansen) für das Gestüt Karlshof und Westminster Moon (Eduardo Pedroza) aus dem Besitz der Westminster Stud GmbH an den Start. Spanish Eyes notiert an den Wettmärkten als Favoritin, aber auch ihr Trainingsgefährte ist stark beachtet.
Ebenfalls zum Kreis der Favoriten zählen der von Sarah Steinberg für den Stall Salzburg trainierte Quest the Moon, dessen Jockey Rene Piechulek in den letzten beiden Jahren mit Petit Marin und Lord Charming erfolgreich war, und der von Peter Schiergen für die Murezzan Racing Stables trainierte Dolomit (Bauyrzhan Murzabayev). Dirk von Mitzlaffs Petit Marin (Marcel Weiß/Sean Byrne) ist auch in diesem Jahr wieder am Start, nachdem er 2023 Fünfter wurde (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).