Es war die Sensation am vergangenen Wochenende: Der im Besitz von Philip Baron von Ullmann stehende Goliath gewann in Ascot die „King George“ unter Christophe Soumillon und damit eines der wichtigsten Rennen des europäischen Kalenders.
Nach Danedream und Novellist war es der dritte King George-Sieg eines Galoppers aus deutschem Besitz. Trainiert wird der vom Gestüt Schlenderhan gezogene Adlerflug-Sohn Goliath von Francis-Henri Graffard. Und mit diesem wird sich der Besitzer nun besprechen. Wie könnte es mit dem vierjährigen Wallach weitergehen?
Gegenüber der Racing Post äußerte Philip von Ullmann einige Möglichkeiten: „Es liegen einige Optionen auf dem Tisch, aber er hatte in diesem Jahr auch schon eine relativ harte Kampagne“, so von Ullmann. „Wir werden sehen, vielleicht bekommt er nun eine kleine Pause. Vielleicht kommen wir auch für die Champion Stakes zurück. Auch der Grosse Preis von Baden ist immer noch eine Option.“
