Wieder mehr Nennungen für Bad Harzburger Superhandicaps

Die grüne Saison ist mittlerweile voll im Gange. Am Wochenende steht bereits das erste Grupperennen des Jahres an. Damit lassen auch die Meetings des deutschen Rennkalenders nicht mehr allzu lange auf sich warten. Ende Juli ist dann zum Beispiel wieder die Rennwoche in Bad Harzburg an der Reihe.

Was man mit der Rennbahn am Weißen Stein in den letzten Jahren unabdingbar verbindet, sind die Superhandicaps über die neutrale Distanz von 1850 Metern. Ausgeschrieben sind wieder drei Rennen, jeweils eines im Ausgleich IV, Ausgleich III und Ausgleich II. In diesem Jahr gibt es aber eine Neuerung. Erstmals sind in diesem Jahr die Dotierungen nämlich gestaffelt, mit einem Gesamtpreisgeld in Höhe von 17.500 Euro im Ausgleich IV, 20.000 Euro im Ausgleich III und 22.500 Euro im Ausgleich II.

Bis zum gestrigen Dienstag mussten die Trainer eine Nennung für die Superhandicaps abgeben. Dabei war das jetzige GAG der Pferde irrelevant. Auch Pferde, die bisher kein GAG hatten, konnten genannt werden. Insgesamt gingen 106 Nennungen ein.

Damit liegt man nun wieder rund 14 Prozent über dem Ergebnis aus dem letzten Jahr. Zwischen 2022 und 2023 gab es einen deutlichen Einbruch der Nennungen, nun also wieder ein Anstieg. Der erste Renntag der Bad Harzburger Rennwoche wird am 20. Juli stattfinden.

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