Klassische Hoffnungen und sieben Viererwetten in Mülheim

Am Sonntag steht auf dem Mülheimer Raffelberg bereits der zweite Renntag der dortigen Saison an. Sieben Rennen werden entschieden, der erste Start erfolgt um 11.15 Uhr.

Besonderes Augenmerkt liegt natürlich auf den Dreijährigen, die in den Rennen eins und sechs angesprochen sind. Über 1500 Meter treffen sich im „Opener“ sieben Kandidaten, darunter mit Antas (Marcel Weiß/Rene Piechulek) auch ein Debütant. Dabei scheint auf dem Papier zwischen New Emerald (Markus Klug/Andrasch Starke), Waria (Maxim Pecheur/Jozef Bojko) und Shootout (Henk Grewe/Thore Hammer Hansen) nicht viel zu liegen. Vielleicht kann aber auch der nachgenannte Cortado (Andreas Suborics/Martin Seidl) im Kampf um die Preisgelder eingreifen.

Die vier klassischen Hoffnungen, Wilko (Henk Grewe/Leon Wolff), Linzona (Peter Schiergen/Sibylle Vogt), Weltbeste (Maxim Pecheur/Martin Seidl) und Magic Move (Dr. Andreas Bolte/Rene Piechulek), messen sich über 2000 Meter. Vor allen Dingen Weltbeste sollte man sich doch genauer ansehen. Die Soldier Hollow-Tochter ist sowohl für das Derby (zum RaceBets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) als auch für die Diana (zum RaceBets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) genannt.

Auch in Mülheim wird es am Sonntag wieder Viererwetten in allen Rennen geben. Die Dreierwette kann nur im fünften Rennen, dem Ausgleich IV über 1400 Meter, gespielt werden. Dieses Rennen ist auch die Wettchance des Tages mit einer garantierten Auszahlung in der Viererwette von 10.000 Euro.

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