Peace of Rose nun reif für den Black Type-Sieg?

Neben dem Preis von Dahlwitz steht mit dem Preis des Gestüt Lünzen & Friends am Sonntag in Hoppegarten noch ein weiteres Listenrennen an. Im Kampf um ein Gesamtpreisgeld von 25.000 Euro sind in dieser Meilen-Prüfung ausschließlich die Stuten angesprochen und für eine Stute ist es am Sonntag nicht nur der Start in die Saison, sondern auch irgendwie ein Neustart generell.

Roland Dzubasz‘ „Handicapper des Jahres“, Peace of Rose (Sibylle Vogt), startet erstmals seit ihrem Debüt 2022 wieder in den Farben ihres Züchters, dem Gestüt Etzean. Nach Ende der Pacht übernahm Etzean die Soldier Hollow-Tochter vom Stall Romily, der 2023 fünf Siege mit ihr feiern konnte. Das Ziel ist klar: Black Type soll es sein. Doch dieses Ziel verfolgen auch die anderen Trainer und Besitzer.

Wie das Gestüt Brümmerhof, welches mit der erstmals von Sarah Steinberg gesattelten Wild Perfection (Rene Piechulek) antritt. Die Siyouni-Tochter gilt hinter Peace Of Rose derzeit als zweite Favoritin. Gute Chancen sollten auch die von Andreas Wöhler für Frank und Mario de Zwart trainierte Taiora (Eduardo Pedroza) und Stall Ad Episas Look At Me (Andreas Suborics/Martin Seidl) haben.

Dagegen zählen Stefan Hahnes Ithaque (Henk Grewe/Leon Wolff), Stall Wolfswinkels Desposita (Janina Reese/Sean Byrne) und die erstmals in den Farben von Eckhard Sauren laufende Blueridge Silver (Mario Hofer/Thore Hammer-Hansen) erst einmal nur zu den AußenseiterinneM (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

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