„Ich kannte ihn ja schon und zuletzt war ich mir sicher, dass ihm nur ein Ticken Luft gefehlt hatte. Die hatte er heute und ich war schon vor dem Rennen sicher, dass er gut laufen wird“, so Lilli-Marie Engels kurz nach dem Sieg mit Bellino (5,7:1) im als Ausgleich IV gelaufenen Preis der Wettchance des Tages in Dortmund-Wambel.
Als Trainerin verantwortlich zeichnete für den Treffer Janina Boysen, die damit auch ihren ersten Punkt als Besitzertrainerin unter Dach und Fach gebracht hatte. Und für sie kam es sogar noch besser, denn auch das zweitplatzierte Pferd im Rennen, die wie Bellino für den Stall C’est La Vie trainierte Vilana, stammt aus ihrem Quartier.
„Das fühlt sich prima an. Ich hatte es mir schon so gedacht im Vorfeld. Ich konnte Vidana früh nicht mehr halten, da hat am Ende dann etwas die Kraft gefehlt, aber ich bin natürlich sehr zufrieden.“
Der Sieger gewann am Ende noch leicht, nachdem er lange nicht an seinr Stallgefährtin vorbeigekommen war. Rang drei ging hinter dem Stalleinlauf an Mario Hofers Surge.