Sechs Rennen gingen an diesem Sonntag in Dortmund über die Bühne und die Aktiven zeigten sich während und nach der Veranstaltung durchweg zufrieden mit dem Geläuf in Wambel, wo in den letzten Tagen tatkräftig an der Bahn gearbeitet wurde, um die Sandbahn bei den frostigen Temperaturen in einem für alle Teilnehmer guten Zustand zu bringen.
Wie Manfred Ostermann, der Präsident des Dortmunder Rennvereins, gegenüber GaloppOnline.de sagte, waren Mitarbeiter des Rennvereins in den letzten drei Tagen rund um die Uhr damit beschäftigt, das Geläuf offen zu halten. Hierfür wurde tonnenweise Salz verstreut.