Die Saison 2023 markierte für den vom Gestüt Görlsdorf gezogenen Sea The Moon, hochüberlegener Sieger im Deutschen Derby von 2014, einen neuen Meilenstein. In Deutschland stellte er mit Fantastic Moon den Sieger im Blauen Band und mit Muskoka die Siegerin im Preis der Diana. Somit kommt er aktuell auf vier individuelle Gruppe I-Sieger. In Summe stellte er bislang 32 Black Type-Sieger.
Mit diesen Erfolgen schaut man nun natürlich ganz genau hin, wenn es um die großen Klassiker in diesem Jahr geht. Die Frage: Geht der Aufstieg des Sea The Stars-Sohnes, der im Lanwades Stud deckt, weiter? Ein Blick auf die aktuelle Lage.
So wurden zum Beispiel für das Deutsche Derby sechs Sea The Moon-Nachkommen genannt. Und schaut man auf die derzeitigen Wettmärkte, dann sind die Sea The Moon-Söhne wieder in exponierter Stellung zu finden. Wonderful Boy (Thomas Jander) ist momentan sogar einer der Top-Favoriten, aber auch Flamingo Moon (Gestüt Park Wiedingen) wird hochgehandelt (zum recebets.de Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
Ein anderer Sea The Moon-Sohn wird in Frankreich trainiert und ist ebenfalls hochinteressant. Der bislang ungeprüfte A Storm Is Born aus dem Rennstall von Carlos und Yann Lerner ist 3×3 ingezogen auf Urban Sea (u.a. Mutter von Galileo). Seine von Galileo stammende Mutter Dilbar ist eine rechte Schwester des Irish Derby-Siegers Sovereign.
Für den Henkel-Preis der Diana wurden vier Töchter von Sea The Moon eingeschrieben. Unter anderem New York City aus dem Besitz und der Zucht des Gestüts Ebbesloh. Die Dritte aus der „Winterkönigin“ steht für die deutschen Oaks ebenfalls zum Teil recht weit oben in den Märkten. Eine weitere Stute ist die ungeprüfte Duras aus dem Besitz des Stalles Mandarin. Sie interessiert als Verwandte von Animal Kingdom (zum recebets.de Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).