Diesen Rekord hat Equinox nicht bekommen: Und zwar den Bahnrekord im Japan Cup auf der Rennbahn in Tokio.
Am Sonntag benötigte der Kitasan Black-Sohn für die 2400 Meter 2:21,8. Das ist zwar schnell, doch nicht so schnell wie es Almond Eye im Jahr 2018 war. Die Lord Kanaloa-Tochter benötigte damals 2:20,6. Equinox‘ Zeit vom Sonntag ist allerdings die zweitschnellste gelaufene Zeit im Japan Cup, der seit 1981 entschieden wird. Bei Almond Eyes Sieg war der Boden mit „fest“ angegeben, in diesem Jahr ergab die Bodenmessung „gut bis fest“.
Einmal wurde der Japan Cup in seiner Historie in Nakayama gelaufen. Damals über 2200 Meter. Der Sieger Falbrav brauchte vor 21 Jahren 2:12,2 für den Sieg.