Endlich Wurfgeist – Deutscher Zwilling zum Auftakt in Chantilly

Er war lange auf Plätze abonniert, doch am Donnerstag konnte sich der von Waldemar Hickst trainierte Dreijährige Wurfgeist endlich aus der Maidenklasse verabschieden.

In Chantilly gewann der Helmet-Sohn als 1,8:1-Favorit ein von acht Pferden bestrittenes Maidenrennen über 2700 Meter der „PSF“. Zwei Längen Vorsprung hatte der Hengst in der mit 22.000 Euro dotierten Steherprüfung im Ziel vor dem Zweiten.

Und das war mit dem von Carmen Bocskai vorbereiteten Sound of Sixties (Hugo Besnier) auch ein deutsches Pferd. Dritter wurde der bisher von Marcel Weiß trainierte Massimo. Mittlerweile steht er im Stall von Nicolas Clement. Die noch immer von Marcel Weiß trainierte Ittlingerin Lilybet landete hingegen nur auf dem sechsten Platz.

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