Nach dem Sieg von True Value zu Beginn des Münchener Renntages am Sonntag legte Trainer Henk Grewe im letzten Rennen, einem Ausgleich III über 2200 Meter, noch einmal nach. Verantwortlich dafür war die im Besitz des Rennstalles Darboven stehende Sweet Saturday.
„Sie hat sich definitiv gefunden. Wir hatten schon große Erwartungen in Krefeld, aber da hat ihr irgendetwas nicht gepasst. Das hat sie heute korrigiert“, so Sieg-Reiter Leon Wolff, der ebenfalls seinen zweiten Sieg an diesem Tag feiern konnte.
Hinter Sweet Saturday, die zunächst im Mittelfeld ging, kamen der Favorit Lucanas, der gegen Ende noch einmal stark wiederkam, und Maribel über die Linie. 9,2:1 zahlte der Sieg der vierjährigen Polish Vulcano-Tochter.