Salve le Meer bleibt Höchstpreis am zweiten Auktionstag

Die 60.000 Euro, die das neugegründete Zucht-Syndikat Liberty Breeding 2023 für Katalog-Nr, 241, die vom Gestüt Ohlerweiherhof als Agenten angebotene Höny-Hoferin Salve le Meer bezahlte, waren der Höchstpreis am zweiten Tag der Sales & Racing Festival-Auktion der BBAG in Iffezheim.

Für kein weiteres Pferd am zweiten Tag der Versteigerung gab es einen höheren Zuschlag als für die vierjährige Le Havre-Tochter aus der prominenten S-Familie.

Den zweithöchsten Zuschlag gab es bei Katalog-Nr. 275, der vom Gestüt Ebbesloh gezogenen Jährlingsstute Nicoreni. Bei der Brametot-Tochter, bei der das Gestüt Ohlerweiherhof ebenfalls als anbietender Agent auftrat, fiel der Hammer bei 49.000 Euro. Wilhelm Feldmann erwarb sie im Auftrag ebenso wie Nr. 268, die von Dream Ahead stammende Mala Wyska (38.000 Euro), eine weitere Ebbesloherin, doch handelte es sich in beiden Fällen um Rückkäufe.

Somit waren die 32.000 Euro, die Dunja Zellmann für Katalog-Nr. 301, eine von Soldier Hollow stammende Jährlingsstute aus der Listensiegerin Arktis, bezahlte, der zweithöchste Preis an Tag zwei der Auktion. Hier war das Gestüt Etzean auf Anbieterseite als Agent tätig.

 

 

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