Henk Grewe wird den vergangenen Sonntag wohl nie vergessen. Zum ersten Mal gewann er in Düsseldorf den Henkel-Preis der Diana. Muskoka hieß die Siegerin, die sich auf der schweren Bahn auf dem Grafenberg durchsetzen konnte, ehe der Renntag wetterbedingt abgebrochen wurde. Davor gewann Grewe mit See Hector auch das zweite Grupperennen des Tages, den Fritz Henkel-Preis.
„Ein toller Tag“, so Grewe. Dabei wurde es im Vorfeld sehr hektisch. Auch für den Trainer, der noch nicht vor Ort war, als man beschloss den Renntag aufgrund der unwirtlichen Bedingungen umzuplanen. „Ich war im Auto, als mich Andreas Suborics angerufen hat und mir sagte, dass die Rennen verschoben werden. Ich hatte geplant, 45 Minuten vor meinem ersten Starter an diesem Tag da zu sein. Das wäre Willibald im Auktionsrennen gewesen. Es war alles ein wenig hektisch, aber am Ende hat alles gepasst. Ich konnte mich auf mein Team verlassen.“
Den Diana-Sieg im Lebenslauf stand Grewe der Sport-Welt am Mittwoch Rede und Antwort. Das Interview mit dem zweifachen deutschen Champion-Trainer lesen Sie in der Ausgabe Nummer 88, die am Samstag erscheint.