Zu einem Zwischenfall kam es am Sonntag vor dem Fritz Henkel-Preis in Düsseldorf in der Sattelbox von Aemilianus, der seinen Trainer Markus Klug an die Wand drückte.
Klug begab sich am Montag ins Krankenhaus. Erste Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen ergaben keinen Befund. Da man aber innere Verletzungen nicht ausschließen konnte, musste er tags drauf wieder hin.
„Ich war noch einmal drei Stunden im Krankenhaus. Dort wurde noch einmal ein Ultraschall und alles gemacht. Es ist aber alles in Ordnung. Außer Prellungen habe ich nichts“, gab Klug am Mittwoch gegenüber GaloppOnline.de Entwarnung.