Nach dem Sieg im Premio Presidente della Repubblica am Sonntag in Rom sind für Skalleti die nächsten Ziele abgesteckt.
Trauner Jérôme Reynier sagte unserem Partner-Newsletter Jour de Galop: „Dieses Pferd ist eine lebende Legende. Mit zunehmendem Alter sind die 1.800 m für ihn etwas kurz, vor allem in einem Rennen, das mit großer Geschwindigkeit gelaufen wird. Der Boden war eher rutschig als schwer. Er gewann durch seinen Mut und seine Klasse. Die logische Folge ist, ihn im Gruppe I-Rennen in München einzusetzen. Er wird sich auf 2.000 m am wohlsten fühlen, in einem Rennen, dass er übrigens vor zwei Jahren gewonnen hat.“
Der Große Dallmayr-Preis hat damit jetzt wohl ziemlich sicher sein erstes fixes Aushängeschild.