Beim Sparkassen-Renntag am Donnerstag in Dortmund ist die Rennbahn in Wambel aus allen Nähten geplatzt.
Das war der erhoffte Auftakt nach Maß für den neuen Präsidenten des Dortmunder Rennvereins auf der Galopprennbahn in Wambel, wie es der Veranstalter in einer Info zum Renntag beschreibt.
„Ein überragend positiver Renntag mit einer tollen Atmosphäre und einem Andrang, wie es noch nie der Fall war“, freute sich Präsident Manfred Ostermann über den 44. Sparkassen-Renntag.
„Wir schätzen es sind rund 20.000 Zuschauer gekommen, man konnte praktisch kein Bein auf die Erde bringen, so voll war es“, zog der im April neu gewählte Vorstand des Vereins Bilanz nach dem ersten Renntag des Jahres auf der Dortmunder Grasbahn. Bis dato waren alle Rennen auf der Sandbahn gelaufen worden.
Ostermann hob in seinem Fazit die „gelungene Kooperation zwischen Rennverein und der Sparkasse und die entsprechende Vermarktung des Renntags“ hervor.
Nach diesem Renntag kann man wohl mit Fug und Recht behaupten: diese Bahn lebt!