Lordano siegt wieder – Auch Heshima ganz leicht

Nach seinem letzten Auftritt in Berlin sprach in München im höchsten Handicap des Tages, dem Ausgleich II über 2000 Meter, vor dem Zug eine Menge für den von Marcel Weiß trainierten Ittlinger.

Und so sollte es dann auch kommen. Mit langgezogenem Speed setzte sich der Adlerflug-Sohn mit Rene Piechulek im Sattel letztlich noch leicht gegen seinen dem Wettmarkt nach einzigen Gegner Vaisseau Fantome durch.

Deutlich dahinter passierte der tschechische Gast Procellarum den Zielpfosten auf dem dritten Platz. Siegcoach Weiß nach dem Rennen: „2000 Meter sind sicher nicht optimal für ihn. Wir wolten die Pause zwischen seinem letzten Rennen und Baden-Baden aber nicht zu lang werden lassen. Über weitere Wege sollte er noch einiges im Tank haben.“

Eine gute halbe Stunde zuvor hatte es im Sieglosenrennen für die älteren Pferde mit Karoly Kerekes Heshima eine für das Auge noch leichtere Siegerin gegeben. Die für den Stall Hoheneichen trainierte Guiliani-Tochter war dabei für ihren Coach sogar noch etwas zu früh vorne, hatte indes aber keine Probleme den einmal erlangten Vorteil ins Ziel zu bringen. 10,2:1 gab es auf den Heimsieg der Stute, die bei ihrem letzten Start noch reiterlos geworden war.

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