Die Veranstaltung im Krefelder Stadtwald bildete am Freitagnachmittag den Startschuss in ein langes Rennsportwochenende. Und der Renntag rund um den Großen Preis der Wohnsatätte Krefeld – Dr. Busch Memorial, Deutschlands ersten echten Test für die Dreijährigen, diesmal ungewöhnlich an einem Werktag ausgetragen, wurde sowohl von den Aktiven als auch vom Publikum bestens angenommen.
Letzteres spiegelten am Abend auch die vom Krefelder Rennclub veröffentlichten Zahlen wieder. In den sechs Rennen wurden sehr ordentliche 137.213 Euro umgesetzt. 4.000 Besucher wurden gezählt.
Einige davon wurden noch bis weit nach dem letzten Rennen auf der Bahn gesichtet. Darunter auch die Vertreter von Middleham Park Racing, die nach dem Sieg ihres Brave Emperor im Hauptrennen natürlich auch allen Grund zum Feiern hatten.
Apropos Brave Emperor: Viel Lob für den Rennplatz im Stadtwald gab es von seinem eigens aus England mitangereisten Siegjockey Luke Morris. „Krefeld ist eine tolle Bahn mit einem sehr guten Geläuf“, so der letztjährige Arc-Siegjockey von Alpinista im Nachgang zum Gruppe III-Sieg seines Partners.