Mit von der Partie waren mit Sascha Smrczeks Wonnemond (Augustin Madamet) sowie den von Henk Grewe trainierten See Hector (Jack Mitchell) und Zandjan (Michael Cadeddu) auch drei in Deutschland trainierte Pferde.
Und am besten aus dem Trio hielt sich Wonnemond, denn der neunjährige Oldie zeigte nach einem Rennen aus hinteren Regionen an der Außenseite feinen Speed, und verpasste den zweiten Platz nur knapp. Rang vier ging an See Hector, der nach einem Rennen aus dem erweiterten Vordertreffen aber keine Siegchance hatte. Zandjan, den man lange in vorderer Linie sah, baute in der Endphase auch ab und wurde Neunter.
Der Sieg ging an den von Alduino Botti trainierten Dreijährigen Bahja de Sol, der unter Serio Urru als 2,6:1-Chance nach einem Rennen vom zweiten Platz aus Mitte der Zielgeraden das Kommando übernahm, und sich auf riesigen Vorsprung von den Gegnern verabschiedete. Platz zwei belegte sein als Außenseiter gestarteter Trainingsgefährte Emperor of Love (Nicola Pinna), ebenfalls ein Dreijähriger.