Die ostdeutschen Quartiere waren beim Wies’n-Renntag am Montag in München-Riem wirklich ganz stark. Nachdem drei Rennen an Hoppegartener Ställe gegangen waren, siegte zum Abschluss noch ein Pferd aus Leipzig.
Das war der von Marco Angermann für den Stall BAfU trainierte Heyne’s Henry. Der fünfjährige Wallach gewann unter Jan Verner als 3,0:1-Favorit den Ausgleich III über die Meile. Griffone (John David Hillis/Jozef Bojko) und Mon Mistral (Michael Figge/Leon Wolff) belegten die Plätze zwei und drei. (zum Video)
Trainer Marco Angermann konnte den Sieg jedoch nicht live miterleben. Aufgrund einer Autopanne hatte er es von Düsseldorf, wo er am Sonntag war, nicht nach München geschafft.