Peshmerga kommt nicht zur Diana – Zu teuer

Die Siegerin aus dem RaceBets Diana-Trial am Samstag in Düsseldorf, die Französin Peshmerga, kommt nicht erneut zum Grafenberg.

Eine Diana-Nachnennung wurde am Montag verworfen (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt). Ihre Trainerin Sophie Crombez erklärte am Montag dem französischen Newsletter Jour De Galop: „Es ist wirklich sehr gut, was sie gemacht hat. Sie muss offensiv geritten werden, wie es in Deutschland der Fall war.“

Weiter sagte sie: „In Düsseldorf haben wir die Stute wiedererkannt, wie wir sie aus der Morgenarbeit kennen“, verweist die Trainerin auf einen schlechten Listenstart zuvor.

„Im Eifer des Gefechts dachte ihr Besitzer über eine Nachnennung nach. Aber er hat es sich anders überlegt, denn der Betrag ist wirklich sehr hoch.“ 50.000 Euro würden fällig.

„Der Nennungsschluss war ja im Oktober und ich hatte die Stute erst im November in Training bekommen. Wir sind gerade dabei, über ihre Route nachzudenken. Deauville und der Prix de Psyché als Gruppe III-Rennen sind eine Option.“

Für die Stute hat die Trainerin nur Lob übrig: „Sie ist eine wirklich einfache Stute, sie frisst gut, sie reist gut, sie macht alles gut mit!“

 

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