Black Type-Rennen: Viele Außenseiter, kaum Favoriten

Die Black Type-Saison 2022 ist Anfang Mai noch recht jung, erst elf von insgesamt 87 Prüfungen der Gruppe – und Listenklasse worden ausgetragen.

Doch ähnlich wie in den Dreijährigen-Rennen werden die Favoriten auffallend oft geschlagen.

Lediglich drei der bislang elf entschiedenen Black Type-Rennen worden von Favoriten gewonnen, Mansour (Toni Potters), Waldersee (Andreas Wöhler) und Mylady (Markus Klug) brachten in ihren Aufgaben Favoritengeld nach Hause.

Dagegen wurden bereits fünf Black Type-Prüfungen, von Pferden gewonnen, die zu einer dreistelligen Quote erfolgreich waren. Den Vogel schoss Navratilova ab, die Mitte April in Hoppegarten das Listenrennen für Stuten als 32,7:1-Außenseiterin für sich entschied.

Doch auch Mansour (10,2:1) beim Grand Prix Aufgalopp in Düsseldorf, Lord Leoso (16,1:1), Dato im Carl Jaspers-Preis (18,8:1) und zuletzt Lavello (16,1:1) entpuppten sich, als am Toto sträflich unterschätzt.

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