Der geplante Renntag in Bremen am 12. September kann nicht stattfinden, wie angesichts der geringen Vorlaufzeit auch allgemein erwartet.
Frank Lenk, Präsident des Rennvereins, hat das dem Weser-Kurier bestätigt. „Jetzt wird die Zeit zur Vorbereitung einfach zu knapp.“
Lenk betont weiter, dass es unmöglich sei, das Geläuf herzurichten. Dort sammelten sich immer noch diverse Gegenstände – wie das Bild mit Andreas Sponbiel, dem Sprecher der Bürgerinitiative, zeigt. „Ein Trauerspiel“, so Sponbiel.
Man will sich von Seiten des Rennvereins jetzt mit der so genannten Zwischenzeitzentrale ZZZ treffen, um einen Alternativtermin auszuloten. Sechs bis acht Rennen sollen es werden. „Unbedingt noch in diesem Jahr“, so Frank Lenk gegenüber dem Weser-Kurier.
Der Rennverein hatte kürzlich vor Gericht Recht bekommen, dass er den Renntag am 12. September abhalten darf.