„Django“ und Schabau bei Comebacks ohne Chancen

Nach langen Pausen gaben am Samstag im australischen Flemington der in Mitbesitz von Lars-Wilhelm Baumgarten stehende Django Freeman und der von Hans-Georg Fabian gezogene Schabau ihre langersehnten Comebacks.

Doch aus dieser Pause heraus hatten beide Pferde noch keine Möglichkeiten. Unter Jockey Ben Melham reichte es für den vom Gestüt Fährhof gezogenen Campanlogist-Sohn Django Freeman, dem Derby-Zweiten von 2019, unter Höchstgewicht im Sir Eugene Gorman Handicap über 1600 Meter zu Rang sieben hinter dem Sieger Bartholomeu Dias, der als 30,6:1-Außenseiter überraschte. Bartholomeu Dias wurde vom Newsells Park Stud gezogen.

Schabau, ein Pastorius-Sohn, kam unter Jack Hill im ATA Celebrates Women Trainers Handicap über 2000 Meter an den Start, doch mehr als Rang acht sprang auch für ihn nicht heraus. Hier gewann die 7,2:1-Chance Furrion. Sowohl Django Freeman als auch Schabau werden in Australien von Robert Hickmott vorbereitet. 

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