Runnymede aus dem Stall von Sarah Steinberg konnte bei seinem ersten Jahresstart noch nicht allzuviel ausrichten.
Am Sonntag war er in ParisLongchamp der erste von einigen deutschen Startern in Top-Rennen. Im Prix Jacques Laffitte (52.000 Euro), einem Listenrennen für vierjährige und ältere Pferde über 1800 Meter, kam er als 24:1-Außenseiter an den Ablauf.
Für eine Top-Leistung reichte es am heutigen Tag noch nicht, denn unter Rene Piechulek belegte der Dansili-Sohn in den Farben des Stalls Salzburg am Ende den siebten und damit vorletzten Rang.
Stattdessen wurde das Rennen zur großen Show von Frederic Rossi. Es gewann der von ihm trainierte Kenway als 4,2:1-Mitfavorit unter Mickael Barzalona vor dem Trainingsgefährten National Service (Christophe Soumillon). Dritter wurde der von Markus Münch für Erich Schwaiger trainierte Reshabar.