Kein deutscher Chantilly-Sieg am Samstag

Acht deutsche Pferde kamen am Samstag bei der Veranstaltung auf der Sandbahn in Chantilly an den Start, doch es war nicht gerade der Tag der deutschen Equipe. Mit dem Sieg hatte keines der hiesigen Pferde etwas zu tun, und letztlich kjonnte sogar nur ein einziges deutsches Pferd Geld verdienen.

Das war der von Marian Falk Weißmeier für das Ecurie Normandie Pur Sang von Simon Springer trainierte Hot Speed, der in einem Maidenrennen für Vierjährige über 2100 Meter den dritten Platz belegte.

Geritten von Patrick Gibson war der Dabirsim-Sohn im Ziel dabei eine Länge hinter dem Sieger auszumachen. 15 Pferde waren an den Start gegangen.

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