2021: Hoffnung auf Rennpreise wie vor Corona

Die Feinabstimmung der Terminplanung 2021 ist derzeit voll im Gange. Man hofft darauf, dass die Rennpreise wieder auf Vor-Corona-Niveau sein werden.

Rüdiger Schmanns, technischer Leiter bei Deutscher Galopp, sagt dazu: „Die Rennvereine sind allesamt gewillt, in den Black Type-Rennen Rennpreise wie vor Corona auszuschütten. Wir wollen es definitiv versuchen, das so umzusetzen.“ Das hängt wohl auch davon ab, ob die Rennvereine die Vor-Corona-Zuschüsse erhalten werden.

Schmanns weiter: „Wie es in den anderen Rennen aussieht, wie die Rennvereine die Rennen dotieren werden, oder besser dotieren können, liegt in der Macht der einzelnen Vereine.“

Die Terminplanung sieht ab Ende März schon erste Doppelrenntage vor, nachdem es bis dahin jeweils sonntags (Ausnahme 31. Januar) einen PMU-Renntag geben soll. „In unserer Planung sieht da alles gut aus, aber man weiß natürlich leider nicht, wie sich die Corona-Situation entwickeln wird.“

Im Kontext der Terminplanung 2021 nutzte Michael Vesper als Präsident von Deutscher Galopp bei der Pressekonferenz des Verbandes die Chance, explizit Hannover und dem dortigen Präsidenten Gregor Baum zu danken. „Ich möchte mich für die großen Kraftanstrengungen, die neun Termine in diesem Jahr ermöglicht haben, explizit bedanken“, so Vesper. Köln, wo zehn Termine ausgetragen wurden, wurde in diesem Zusammenhang ebenfalls erwähnt. Spitzenreiter wird in diesem Jahr Dortmund sein mit sogar in Summe 19 Terminen!

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