Die beiden im deutschen Besitz stehenden Stuten Deia und Shenouni waren am Dienstag im Prix Solitude (38.000 Euro) ohne Chance auf eine bessere Platzierung.
So war die von Francis-Henri Graffard für das Gestüt Park Wiedingen trainierte Soldier Hollow-Tochter faktisch aus der Box heraus geschlagen. Sie fand unter Olivier Peslier an letzter Stelle gehend nie in die Partie und wurde in der 2000-Meter-Prüfung für dreijährige Stuten schließlich Vorletzte weil auch die Godolphin-Stute Endless Echoes aufgenommen wurde.
Etwas besser lief es für Gestüt Schlenderhans Shenouni aus dem Stall von Andre Fabre, die nach einem Rennen aus dem Mitteltreffen unter Augustin Madamet Sechste wurde aber auch nie wirklich Chancen auf eine vordere Platzierung hatte.
Es gewann die von Nicolas Clement trainierte Control Tower unter Sebastien Maillot vor Tres Valentine (Jean-Cloude Rouget) und der Favoritin Frankel’s Magic (Fabrice Chappet).