Er war nicht persönlich nach Paris gereist, bezog nach Rang sechs von Enable via Telefon Stellung.
John Gosden sagte gegenüber der Presse: „Als klar war, dass die Ballydoyle-Pferde nicht würden starten können, insbesondere Serpentine und Sovereign, da war klar, dass das Rennen seinen Charakter verändern würde. Da war sofort die Sorge da, dass das Tempo fehlen wird. Dann hat Persian King das Rennen gemacht in einem sehr gemächlichen Tempo. Der Boden war das andere Problem, der trocknet zwar seit gestern wieder, aber er war weder nach dem Geschmack von Enable noch nach dem von Stradivarius. Es ist das erste Mal, dass Enable in einem Toprennen nicht auf einem der beiden vorderen Plätze einläuft, das sagt eigentlich alles.“
Gosden weiter: „Ich hatte sowas aber auch schon befürchtet, deshalb habe ich ja heute morgen auch schon eine klare Warnung in der englischen Presse losgelasen. Enable ist – nach allem was ich höre – gut aus dem Rennen gekommen. Wir wissen jetzt noch nicht, was passieren wird. Prince Khalid wird das in naher Zukunft entscheiden. Sie kommt jetzt zurück in unseren Stall. Das Resümee dieses Jahres ist zumindest, dass sie drei King George Stakes gewonnen hat, was kein Pferd vor ihr geschafft hat und das Rennen ist ja immerhin unser Arc hier in England.“