Beim Renntag am Samstag in Dresden waren die Bedingungen nach andauernden Regenfällen schon extrem. Und nach dem zweiten Rennen wurde die Veranstaltung abgebrochen. Die Jockeys wiesen die Rennleitung darauf hin, dass das Geläuf nicht praktikabel und gefährlich sei.
Der Start zum zweiten Rennen wurde zunächst verschoben, die Rennleitung inspizierte gemeinsam mit Aktiven das Geläuf. Danach wurde die Entscheidung mitgeteilt, dass der Renntag nicht fortgesetzt wird.
Jockey Eduardo Pedroza fand die Absage korrekt. „Die Entscheidung ist nachvollziehbar, denn die Pfützen werden immer größer, und das Wasser läuft nicht ab. In ein knietiefes Loch zu treten, ist lebensgefährlich.“
Die exakte Begründung der Rennleitung veröffentlichen wir in Kürze.