In Köln hatte er noch Pech beim Rennverlauf, blieb in der Domstadt unter Wert geschlagen. Die Rede ist von Sascha Smrczeks für Irena Tandetzki trainiertem Solomeo. Auf Warten geritten auf seinem bevorzugten weichen Geläuf unterwegs kam der von Niazi Ismael gesteuerte Sinndar-Sohn mit jedem der geforderten 2200 Meter immer besser in Gang und sicherte sich das Sieglosenrennen für die älteren Pferde in sicherer Manier gegen die Außenseiterin Royal Roxana und Connor. Für Sascha Smrczek war es nach Touch Moon bereits der zweite Tagestreffer. am Toto gab es lohnende 14,8:1. Der Siegreiter: „Ich kenne ihn aus der Arbeit. Vor allem auf diesem Boden ist er ein gutes Pferd. Heute hat alles gepasst, ich freue mich sehr über diesen Sieg.“ (zum Video)
Mit einer Überraschung endete auch der abschließende Ausgleich II über 1200 Meter. Nachdem die zwei Pferde aus den Niederlanden abgemeldet worden waren, kam Jan Korpas´ Braveheart als klarer Favorit an den Ablauf. Der Neatico-Sohn musste sich am Ende aber mit Rang zwei zufrieden geben, nachdem er nach einem komischen Rennverlauf aus dem Hintertreffen diesmal nicht so recht den höheren Gang fand.
Diesen erwischte aber Mats Snackers´ Daring Match, der von Maike Riehl in der Bahnmitte genau im richtigen Moment eingesetzt wurde und einem leichten Sieg entgegenstiefelte. 8,2:1 gab es auf den Treffer des Call me Big-Sohnes in Besitz des Adelresorts, der in seiner Jugend bereits mehrfach in der Listenklasse erfolgreich gewesen war. (zum Video)
Power Jacks Reiter Leon Wolff vcrlor früh im Rennen die Bügel und musste in der Zielgeraden aus dem Sattel. Kurz nach dem Sturz ging sein Finger aber bereits wieder nach oben. Alles ok…zum Glück!
