Noch 14 Kandidaten für das Deutsche St. Leger

Für das RaceBets 135. Deutsche St. Leger (zum Langzeitmarkt), das am Sonntag in Dortmund-Wambel entschieden wird, stand am Montag der letzte Streichungstermin an. Dabei blieben 14 Pferde im Aufgebot für das über 2800 Meter führende Gruppe III-Rennen, das mit 55.000 Euro dotiert ist. Aus dem Ausland kommen noch drei Pferde als Starter in Betracht. Godolphins Ispolini aus dem Stall von Charlie Appleby, der von Mark Johnston trainierte Seriensieger und Ex-Deutsche King’s Advice sowie die ebenfalls in Godolphin-Besitz stehende Stute Magical Touch aus dem Quartier von Henri-Alex Pantall, die zuletzt den Hoppegartener Steherpreis auf Listenebene gewonnen hat.

Die meisten Pferde im Aufgebot hat Henk Grewe, der mit dem Karlshofer Dreijährigen Secret Potion (Clement Lecoeuvre), dem frischen Iffezheimer Listensieger Power Euro (Lukas Delozier) und Darius Racings Abadan (Mirko Sanna) gleich drei Pferde ins Rennen schicken wird.

Bereits mit Reiter angegeben wurden auch der Vorjahreszweite Ernesto (Martin Seidl) und der Derby-Dritte Accon (Jiri Palik), die den Stall von Markus Klug vertreten, Jens Hirschbergers Leger-Sieger von 2017, Oriental Eagle (Jack Mitchell) und sein Trainingsgefährte Sweet Man (Adrie de Vries), der von Peter Schiergen trainierte Ittlinger Nikkei (Dennis Schiergen), die Stute Nacida (Stephen Hellyn) aus dem Quartier von Yasmin Almenräder sowie Andreas Suborics‘ Djukon (Andrasch Starke). Komplettiert wird das Feld durch den von Jean-Pierre Carvalho trainierten Schlenderhaner Moonshiner.

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